Die Bickels im Dienste der Mobilität

Pferd und Wagen

1912 Rudolf Bickel sen., der Vater von Firmengründer Josef Bickel, führt in Schlins eine Wagnerei.

Sein erster Sohn Anton Bickel betreibt die Wagnerei weiter und stellt auch Wagenräder und Schlitten her.

Sein zweiter Sohn Rudolf Bickel gründet nebenan eine Schmiedewerkstatt, arbeitet als Hufschmied und schmiedet Eisenreifen für die Holzräder.


Auto

Der dritte Sohn, Josef Bickel, wendet sich der modernen Mobilität zu, macht eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker-Meister und gründet 1963 das Autohaus Josef Bickel.

1972 Erweiterungsbau Spenglerei u. Lackiererei

1978 Übernahme der Mitsubishi-Vertretung

1991 Josef Bickel baut den ersten Elektro-Modellhubschrauber, es wird international davon berichtet. Dieses Interesse an den Entwicklungen der Zukunft war die Basis um zwanzig Jahre später die erfolgreichste Markteinführung des ersten Elektroautos, des Mitsubishi i-MiEV, umzusetzen.

1997 Josef Bickel gründet die Autohaus Josef Bickel GmbH übergibt die Geschäftsführung an Gerhard und Christoph Bickel

2000 Um- und Erweiterungsbau

2004 Auditierung und Zertifizierung zum 1. VW-Audi Servicebetrieb Österreichs lt. neuer GVO

2006 Entwicklung CarContracting

2011 Markteinführung Mitsubishi i-MiEV

2011 Zubau Direktannahme

2013 VW Quality Award

Als einer von fünf Betrieben Österreichs und einziger Betrieb Vorarlbergs konnte Christoph Bickel am 23. September 2013 in Dresden die VW Service Quality Award Trophäe in Empfang nehmen. Ausgezeichnet wurden die TOP 100 aus ganz Europa mit der höchsten Kundenzufriedenheit. Bewertet wurde die Service-Qualität, die Zufriedenheit mit dem letzten Werkstattbesuch, die Weiterempfehlung, der Wiederbesuch und der Vorteil dieser Werkstatt

 

2021 Schnellladestationen

Mit 1.1.2021 gehen die ersten Schnellladestationen beim Autohaus Josef Bickel in Betrieb.

Eine 50 kW CCS, eine 50 kW CHAdeMO und eine 22 kW Typ 2 Station stehen zur Verfügung.

Weitere Ladestationen finden Sie auf: https://map.vlotte.at/